Hallo,
ich glaube, da muss man einfach ausprobieren, was einem am besten liegt.
Ich z.B. habe eher weniger Pausen gemacht und kürzere - jede Std mal 5 Min durchgeatmet.
Ich beziehe mich jetzt aber auch auf ein 12-Std-Schwimmen. Da war ich bisher jeweils 5-6 Mal im Wasser und bin anfangs direkt relativ viel geschwommen. Meist schon 6-7 km. Dann Pause und das selbe nochmal versucht (meist nicht ganz geschafft).
Ich habe also wenige Blöcke gemacht, dafür die km-Anzahl eher hoch gehalten.
Mir tat das gut, weil ich mich nach einigen Bahnen meistens ziemlich gut gefühlt habe und dann einfach weitergeschwommen bin, wie im Flow, dann wollte ich nicht unterbrechen, weil ich wusste, beim nächsten "Ins-Wasser-steigen" tut es wieder richtig weh.
Zum Essen und trinken: ich habe bei den Hallen-Veranstaltungen oft Magenprobleme bekommen. Ansonsten hat mir Cola geholfen, da viele Kalorien. Essen wollte ich gar nicht viel. Ein Eis war lecker, das war aber auch im Sommer.
Mach, wie Du Dich gut fühlst, sonst wirds beim Schwimmen sowieso eklig (aufstoßen etc).
Ach ja, ich schwimme sonst auch nie so viel (im Training max 3km/Einheit, 2-3 Mal/Woche) und dieses Jahr hat es zu 20km gereicht (12Std).
Ich denke, wichtig ist vor allem, dass Du in den Wochen und Monaten vorher eine gute Grundlage geschaffen hast. Mir hat es zumindest insofern geholfen, dass die Schmerzen in Armen/Rücken deutlich geringer waren als in den Jahren zuvor (wo ich im Vorhinein weniger geschwommen bin).
Viel Spaß!
