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Bemerkenswert an dem von LidlRacer verlinkten Artikel zu Steffen ist der Aspekt der körperlichen und geistigen Regeneration/Frische/Verletzung:
"Erstmals seit sie Profi geworden war, hatte sie im Frühling nicht bei Sutton trainiert, sondern allein in Australien, wo sie wohnt. «Ich wollte einmal während dreier Monate nicht nur aus dem Koffer leben», sagt sie. Zwar hatte sie täglich mit Sutton Kontakt. «Aber ohne ihn fehlen irgendwie die letzten zehn Prozent. Ich bin eine Athletin, die manchmal einen ?Stupf? in den Hintern braucht», sagt sie. Danach hätte sie in Europa gerne mehr Wettkämpfe bestritten, entschied sich ob des permanent schlechten Wetters aber dagegen - in der Kälte ist sie besonders anfällig auf Verletzungen. Der Plan ging auf: Ab Roth im Juli siegte sie nur mehr. «Vielleicht habe ich so auch ein bisschen mehr Energie übrig für Hawaii», hofft sie..."
Viele andere Pros an der Startlinie dürften im Gegensatz zu Steffen (Es sei denn, sie verschweigt mal wieder eine Verletzung) ziemlich "durch" bzw. fragil sein:
Z.B. Tajsich, Beranek, Möller, Joyce, Beth-Ellis.
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