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Ich hatte mir mal spaßeshalber vor längerer Zeit das Buch "Fahrradphysik und Biomechanik" gekauft.
Dort steht auch einiges zu dem Thema drin. (Hab jetzt mal aus aktuellem Anlass reingeschaut).
Einige Bilder und Formulierungen und Formeln kamen mir dabei jetzt aus den verschiedenen Links bekannt vor...
Neben viele Fragwürdigen Ausführungen kann man aber (wenn man will und selbst drauf kommt) erkennen, was der Autor wahrscheinlich wirklich meint, denn die phsikalischen Beschreibungen sind irgendwie Laienhaft so wie in den verlinkten Artikeln auch.
Trotzdem wäre die Quintessenz, dass man nur versuchen kann, flüssig zu treten (nicht im strengen Sinne rund), dabei die richtigen Muskeln einsetzt und sich nicht koordinativ durch Agonisten und Antagonisten selbst behindert. In der Druckphase wird man dabei immer deutlich mehr Vortrieb erzeugen als in der Zugphase. Die Kunst ist also die, dass man sich in den Totpunkten und in der Zugphase nicht selbst behindert und eventuell noch ein paar Prozentpunkte Vortrieb herausholt.
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