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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Güterzug bremst Läuferfeld aus...
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Alt 24.09.2013, 11:39   #31
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.294
Zitat:
Zitat von TrInfected Beitrag anzeigen
Wie kann man so blöd sein und unter einer Bahnschranke durch klettern? Damit hätte dieser Läufer ja die Verzögerung noch verlängert, denn wenn der Zug einfach ohne Probleme hätte durch fahren können...
Sollte das wirklich der Fall gewesen sein, fehlt mir da jedes Verständnis. Bestzeit hin oder her. Und wie kommt man dann noch auf die Idee, über den Zug klettern zu wollen???

Bin ich die Einzige, die sich darüber wundert?
Das ist eigentlich schon so dämlich, dass ich dazu gar nichts gesagt habe, v.a., da die Hauptverzögerung erst durch dieses Verhalten zustande kam. Zählt das nicht als gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr oder sowas ähnliches?

Zitat:
Zitat von argon68 Beitrag anzeigen
Na ja, bei einer "guten" Veranstaltung gibt es eben solche Probleme nicht...ich will ja nicht Geld sparen, sondern ungehindert eine ordentliche Zeit laufen. Und das soetwas passiert bei einer derart großen Veranstaltung ist schon unglaublich...da hilft alles Schönreden nichts...und: die "korrigierten Zeiten" sind wertlos...
Klar sind die Zeiten nicht Bestzeiten fähig. Die Zeit wird auch kaum einer als Marathonbestzeit in seinem Lebenslauf führen. Es geht ja nur darum, den Läufer für die Verzögerung, die sie nicht zu verantworten haben, eine Zeitgutschrift zu geben. Und da finde ich die angebotene Lösung doch unter den gegebenen Umständen sehr gut. Klar nicht perfekt, aber was sind die Alternativen? Unkorrigierte Zeiten? Dieses Jahr keine Ergebnisliste? Denke, das ist jetzt die Lösung mit der man am Besten leben kann.

Ansonsten locker bleiben. Die Veranstaltung gibt's schon ewig und das ist meines Wissens der erste große Fehler. Ich hab' auch schon bei anderen großen Marathonläufen größere Fehler gesehen.

Wichtig ist, dass man versucht, solche Fehler im Vorfeld zu vermeiden, was man ja durchaus versucht hat (gut, vielleicht wäre ein Kontrollanruf gut gewesen, aber die letzten 30 Jahre hat's auch funktioniert), und dass man daraus lernt. Den letzten Punkt wird man nächstes Jahr sehen. Das Statement des Veranstalters klingt Allerdings schon so, als wolle man eine Wiederholung auf jeden Fall vermeiden.

Matthias
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