Zitat:
Zitat von alessandro_gato
- Finanzpolitik ist wichtig: Konsolidierung und Abbau Neuverschuldung sowie ab 2016/2017 Reduzierung der Altschulden
- Wirtschaftspolitik: Wachstum der Wirtschaft und niedrige Arbeitslosenzahlen. Folge: Stabile und ausreichende Steuereinnahmen und ausreichend hohe Einnahmen in den Sozialversicherungen.
- Steuerpolitik: keine Steuererhöhungen sowie Sparen/Maßhalten im Öffentlichen Sektor mit der Folge dass es nicht wie unter SPD/Grüne zu Steuerflucht und Arbeitsplatzabbau kommt. Sondern ganz im Gegenteil: Die Wirtschaft investiert in Deutschland und das hilft den Sozialsystem, den Arbeitnehmern und auch dem Öffentlichen Sektor, der letztlich aus Steuereinnahmen finanziert wird.
- Europapolitik: Europäische Politische Union, Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, Einhaltung Stabilitätskriterien, Unterstützung und auch Konsolidierung der Krisenstaaten mit gleichzeitiger Modernisierungs- und Aufbauhilfe
Deswegen ganz klar. Mein Votum geht an die jetzige Regierung.
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<= Muss mich für das Statement fast selber loben
Das ist die Realität und die Wahrheit ! Alles andere sind nur Phantasien.
Zitat:
Zitat von HendrikO
Was denn? Keiner traut sich mit einem Tip?
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CDU/CSU 40%
SPD 26 %
Grüne 9%
FDP 6%
Linke 8%
Piraten 2%
AfD 3%
Zitat:
Zitat von HobbyStudent
Ich hab kurzerhand doch entschlossen wählen zu gehen. Als ich noch jung, dumm und naiv war, hab ich meine Stimmen stets der FDP gegeben. Mittlerweile würde ich es als Wahlerfolg bezeichnen, wenn die FDP an der 5% Hürde scheitert. Allerdings seh ich mich von keiner Partei nur annähernd repräsentiert. Junger Ökonom unter der Armutsgrenze, schwierig.
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Auch als Arbeitsloser ist CDU/CSU/FDP besser für Dich: Denn wenn es viele Arbeitnehmer gibt (niedrige Arbeitslosenzahlen), dann lässt sich auch der Sozialstaat durch die Steuereinnahmen und Einnahmen in den Sozialsystemen finanzieren. Unter SPD/Grüne (98-2005) hatten wir 5,5 Millionen Arbeitslose und 4 Millionen Sozialhilfeempfänger mit der Folge das die Finanzierung der Rentner, Arbeitslosen & Sozialhilfeempfänger nicht mehr gesichert war. Schröder/Fischer (SPD/Grüne) mussten die Notbremse ziehen (auch genannt "Agenda 2010", ich nenne es "Notbremse 2003") und massive Sparmaßnahmen bei gleichzeitiger Abgabenerhöhung durchboxen (Sozialsystemabbau, Erhöhung der Beiträge zur Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung sowie Steuererhöhungen). Jetzt unter Merkel/Seehofer/Westerwelle/Rössler/Brüderle (CDU/CSU/FDP) läuft die Wirtschaft einigermaßen gut, die Arbeitslosenzahlen sind niedrig, die Finanzen sind stabil, die Eurokrise wurde abgeschwächt: D.h. es gibt keinen Grund die Steuern zu erhöhen oder das Sozialsystem abzubauen und wir sind weiterhin in der EU und Als Exportnation auf Wachstums- d.h. auf Erfolgskurs. Ergo oder Suma Sumarum: Uns geht es relativ gut hier in der Bundesrepublik Deutschland bzw. im Deutschen Teil der Europäischen Union, egal was andere Parteien so für Untergangsphantasien und Untergangsszenarien an die Wand projizieren. Die Arbeitsplätze sind sicher hier in Deutschland & das bedeutet auch das wir uns einen gut funktionierenden Sozialstaat leisten sprich finanzieren können. Das sehe ich bei SPD/Grüne gefährdet wie schon 98-2005. Damals hatten sogar Facharbeiter/Akademiker und gut ausgebildete Menschen Angst um ihren Job. Heute sind diese Jobs sicher und sogar ungelernte Arbeitnehmer finden Heute einen Job wenn sie sich anstrengen und Leistung bringen.