Zitat:
Eine Woche nach dem Alpentraum interessiert mich:
1.) Wie empfandet ihr die 7-12 stündige einseitige Belastung im Verhältnis zu einer Triathlon-Langdistanz?
2.) Wie fühlt ihr euch körperlich und mental eine Woche nach diesem Rennen?
3.) Wie viele Begleitfahrzeuge des Veranstalters waren unterwegs? Und fandet ihr das ausreichend?
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Zu 1: Im Vergleich Kurze Alpentraumstrecke mit Mitteldistanz (3Wochen vor dem Alpentraum), ist das Radrennen deutlich schwerer! Das macht wohl der längere Sporttag und der Umbrail aus.
Zu 2: Gut! Am Tag nach dem Rennen war ich mit meiner Frau 3h flach wandern, dies tat gut. Ich war 5 Tage nach dem Rennen eine Std Crossen, bei Steigungen habe ich die Belastung des Alpentraums noch gut gespührt. Mental war ich 3 bis 4 Tage nach dem Rennen soweit um mir vorzustellen in den nächsten 1bis 3 Jahren je nach Zeit mal die lange Strecke in Angriff zu nehmen.
Zu 3: Ich fande die generelle Versorgung (Medical, Technik usw) top. In wiefern man dutzende Schiris braucht, kann ich nicht beurteilen.
Ich sehe das bei so einem Rennen ähnlich wie mit Doping, wenn ich mich selbst verar..e dann kann ich ja nie auf meine Leistung stolz sein...
