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Alt 15.09.2013, 23:25   #16
Klappergestell
Szenekenner
 
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Registriert seit: 08.08.2013
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Nähkästchen aus dem September 2009

Die aktuelle Saison ist mir doch noch in Alzenau gelungen. Die "Netto"- Zeit vom Stadttriathlon in München, bei dem ich krank startete, habe ich unterboten. Gewünscht hatte ich mir eine 1:39:00 und eine 1:37:59 ist dabei rausgekommen, inklusive Wechel. Das zeigt mir doch das etwas zielgerichtete Vorbereitung fruchten kann *g*. Leider schießt mir doch immer wieder der Job und Privat in meine Pläne hinein, aber ich verdiene ja meine Brötchen auch andersweitig. Die 550m schwimmen waren wie geplant im Freiwasser mit 10 min abgehakt, das Radfahren viel mir dieses Jahr wesentlich leichter mit 54 min. auch wenn ich nicht den gleichen Schnitt fahren konnte wie "zu Hause". Es ist doch wesentlich hügeliger, ausläufer vom Spessart, und eine für mich ungewohnte Strecke mit doch teils steilen sowie schnellen Abfahrten und dort auslaufender S- Kurven. Da ist frau doch lieber etwas vorsichtiger als ein "Ureinwohner". Was mich aber am meisten erstaunte, das ich beim laufen abolut keine Probleme hatte. Ich bin innerhalb von 2 min. vom Rad in meinen Laufschuhen gewesen und konnte diesmal ganz locker anlaufen ohne eine Gefühl von Eiern unter den Füßen zu haben. Natürlich lief es die ersten 1,5km nicht so ruhig und flüssig aber ich hatte das Gefühl von Bodenkontakt. Des weiteren geht es in Alzenau ja nett Bergauf und Bergab und ist für so einen Flachlandindianer wie mich ja nicht so ein Ding. Bei der Laufstrecke geht es ein ganzes Stück hinab und da kam mir der Gedanke gleich auf: "wo es runter geht, geht es wieder rauf". Bei diesem Gedanken kam mir ein Spruch meines Vater wieder in den Sinn: "Irgendwann laufen die Beine von alleine." ....und sie taten es dann auch. Ich bin die Laufstrecke in einem 6:10er Schnitt, für mich schon schnell, gelaufen und die Steigung hinauf hab ich dann doch noch 3 Plätze gut gemacht die ich beim Rad fahren versemmelt hatte.

Geändert von Klappergestell (15.09.2013 um 23:36 Uhr).
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