- Zugspitzlauf ist viel angenehmer als Inferno, dauert ja nicht so lange, weniger Kilometer beim Laufen und Inferno geht so richtig erst in Mürren los. Das Kanonenrohr bereitet dann u.U. schon etwas Kopfzerbrechen, immerhin sind´s ab Mürren nur noch 8km, aber 1360Hm und da ist man i.d.R. schon etwas angezählt. Beim Zugspitzlauf sind ja nur wenige Höhenmeter so richtig unangenehm zu laufen.
- Trainingsaufwand, bzw. -einsatz ist sicherlich sehr unterschiedlich und hängt auch davon ab, ob man sicher ankommen oder in die Top 20 möchte.
-Inferno ist schon recht radlastig und jeder Höhenmeter im Training zahlt sich aus. Sicherlich sinnvoll vorher auch mal die eine oder andere 6 Stunden Trainingseinheit (oder länger) gemacht zu haben, auch wenn ich da auch nicht so dazu komme. Ich selbst habe im Jahresschnitt ca. 9-10 Sportstunden/Woche.
- auch wichtig: sich auf jegliches Wetter einzustellen und sich ein paar Gedanken über die Ernährung zu machen. Gerade dieses Jahr gab es sehr viele Teilnehmer, die Kreislaufprobleme hatten ... und die richtige Übersetzung am Rennrad kann auch hilfreich sein.
- habe nie vorher eine Langdistanz gemacht (und das bis jetzt auch nicht nachgeholt): Inferno war 2007 mein erster Triathlon ... leider hat mich der Virus seitdem gepackt

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Felö