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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Umgekehrt lineare Periodisierung - tauglich oder Quatsch?
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Alt 31.08.2013, 01:02   #28
Eber
Szenekenner
 
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Registriert seit: 18.09.2012
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Beiträge: 2.327
Zitat:
Zitat von Nordexpress Beitrag anzeigen
... "umgekehrt lineare Periodisierung" angesprochen, die ideal sei, um Langdistanzmarathons vorzubereiten...
In den Grundzügen: im Winter wenig Umfang, höhere Intensität, im Frühjahr bis 1-2 Wochen vor Wettkampf dann steigende Umfänge im Grundlagenbereich.
Nach Friel, soweit ich mich erinnere:
  1. trainiert man je näher der Wettkampf rückt zunehmend rennspezifischer, also immer mehr in der WK Intensität und auch - ausgenommen in der Taperphase - immer mehr in Richtung WK Dauer.
    Stichwort: Rennsimulationen.
  2. aus 1 folgt dass, da bei "Langzeit" Wettkämpfen die Rennintensität ja gering ist, man, will man intensivere Trainingseinheiten machen, diese dann halt macht wenn der WK noch in weiterer Ferne liegt.

In Kürze:
unspezifisch -> spezifisch
bedeutet bei "ultras":
kurz und intensiv -> lang und weniger intensitiv
(der -> bedeutet die Zeitrichtung)

Wie gesagt, soweit ich mich recht erinnere. Ob das nun sinvoll ist, wollte ich hier nicht ansprechen.
Klingt scheinbar "umgekehrt" ist aber nichts anderes als zunehmend spezifischer trainieren.

Geändert von Eber (31.08.2013 um 01:07 Uhr).
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