Zitat:
Zitat von Nordexpress
... In den Grundzügen: im Winter wenig Umfang, höhere Intensität, im Frühjahr bis 1-2 Wochen vor Wettkampf dann steigende Umfänge im Grundlagenbereich.
...
|
So ähnlich hat mir das mal ein älterer Radprofi erklärt. Die seien im Winter, mangels Fuktionsbekleidung (zu seiner Zeit gabs nur Baumwolltrikots), entweder ne Std auf der Rolle, oder eben draußen kurz und intensiv gefahren und haben, wenn es im Frühjahr wettertechnisch besser wurde, die 200er gemacht.
Da man eigentlich nie bei NULL startet, halte ich das nicht für kontrproduktiv. Ich laufe im Winter auch eher flotter und kürzer und konnte noch keine Nachteile feststellen.