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Alt 30.08.2013, 12:52   #7
loomster
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Zitat:
Zitat von HeinB Beitrag anzeigen
Bist du dir da sicher? Gerade weil der Markt für Tri-Räder größer ist als der andere, sind viele Hersteller dazu übergegangen, ihre Räder in zwei Varianten anzubieten. Mir fallen spontan ein Cervelo P5 und Canyon.
Die fangen aber gerade erst damit an, dass so zu machen und nur fuer deren Topmodelle.

Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
Dann sind da die Triathleten, die zahlenmäßig vermutlich rund 80% aller verkauften TT Rahmen besitzen. Aber ein Großteil eben dieser Gruppe orientiert sich daran, auf welchen Rahmen die berühmten Zeitfahrer unterwegs sind, obwohl deren Anforderungsprofil eigentlich völlig anders ist.
Es ist natürlich sehr aufwendig einen TT Rahmen zu konstruieren, der dann wirklich was taugt. Den will man dann natürlich bei einem gesponserten Radteam auch im Einsatz sehen. Also muss der UCI legal sein. Dann darüber hinaus noch einen zweiten Rahmen zu entwickeln, den man bei keinem UCI Rennen einsetzen kann, das ist für die aller meisten Hersteller wirtschaftlicher Unfug.
Ich haette auch sowas wie 80-90% gedacht. Aber kaufen Triathleten Raeder, die sie bei der Tour sehen, oder die, die grossen Namen im Triathlon-Magazin fahren? Xentis Mark TT sind doch z.B. auch hauptsaechlich von Faris gefahren und nicht von ProTour-Fahrern, oder? Und die sieht man ueberall bei Triathlons.

Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
die frage beliebt doch aber, ob zb obige änderungen auch zeitlich etwas bringen würden, sprich ob "illegale" räder auch einen wirklichen zeitvorteil bringen würden. zb die sattelspitze VOR dem tretlager macht irgendwie nicht so richtig sinn, oder? da müsste man ja nach hinten treten......
Aber ein offenerer Hueftwinkel sollte doch, zumindest theoretisch, die 42km laufen nach der Radtour erleichtern. Keine Ahnung, wie das mit der Balance ist, aber je mehr nach hinten treten, desto besser kann man doch auch Druck aufbauen, oder?
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triathlontourist mit hang zum klein schreiben
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