Zitat:
Zitat von Trimichi
Wenn die US-Regierung Beweise hat, dann kann man davon ausgehen, dass es Beweise gibt. Ein Obama wird, angesichts eines enormen Haushaltsdefizits und der gelpanten erneuten Verschiebung der Schuldenobergrenze, wenn dann auf Grund von Geheimdienstberichten etc. etc. und nicht etwa auf Grund von fragwürdigen Berichten volksnaher Medien einen Kriegseinsatz anordnen (zu den fragwürdigen Medien zähle ich auch die UN Inspektoren).
Die Vereinigten Staaten von Amerika unterhalten zig Geheimdienste. Und da sollnse auf Mr. Ban´s Inspekteure warten und/oder das Geschwätz von Verschwörungstheoretikern analysieren, um basierend auf diesen Informationen Entscheidungen treffen zu können? (...)
|
Die USA Regierung
fälschte im Kriegsfall traditionell Beweise, damit es nicht wie ein von der UNO und dem Völkerrecht geächteter Angriffskrieg aussieht, wie z.B. vor dem Irak Krieg bei den Fotos, die der UNO vorgelegt wurden, dem Beginn des Vietnam-Krieges und anderen.
Die imperialistischen Strategieziele im Nahen Osten änderten sich doch nicht unter Obama. Die USA arbeiten eng mit dem (sehr wahrscheinlich über A-Bomben verfügenden) Land Israel und den militärich hochgerüsteten Feudalherrschaften der Golfstaaten (Saudi-Arabien) zusammen und wollen Assad und die Regierung im Iran stürzen. Dafür gaben sie Logistik, Geld und Ausrüstung für die Unterstützung der Söldner, Terroristen und Assad-Gegner in Syrien, mithilfe der Türkei.
Eine wirtschaftliche Krise war leider in kapitalistisch organisierten Staaten nie ein Grund, keinen Krieg zu führen, im Gegenteil manchmal eher ein Lösungversuch aus der Krise.
Der wegen der neuen Unsicherheit vielleicht weiter ansteigende Olpreis (seit Juli schon um 10 % gestiegen) wird auch hauptsächlich die EU treffen (mehr Inflation), weniger die USA.