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Wie schon an anderer Stelle geschrieben: aktuell nein.
Ausgehend von der Vermutung (Tatsache schreibe ich mal nicht, wir haben ja nun gelernt, dass eigentlich niemand wirklich sicheres Wissen hat) dass wesentlich mehr auf der Radstrecke als im stillen Kämmerlein betrogen wird, halte ich Dopingproben im Vergleich zu mehr und rigoroseren Kampfrichtern auf den Radstrecken (grade da, wo es um Quali oder Geld geht) erstmal für vernachlässigbar.
Mehr Geld für lutscherfreie Strecken? Sofort!
Danach dann gerne für flächendeckende Dopingtest.
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„friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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