|
Ich spare mir mal das lesen aller Beiträge.
Frage aber mal:
Warum kann man die Leute nicht finden?
Nahezu jeder hat ein Handy. Handys sind ortbar. Entsprechend verpflichten müßte man die Athleten diese Daten zur Dopingbekämpfung frei zu geben. SMS kann jedes Kleinkind schicken. Entsprechende Tools gibt es sicher, die Abmeldungen per SMS verarbeiten können.
Eventuell vielleicht auch sowas, wie auf einen Knopf drücken am Handy, und die Position wird an xy übermittelt. Halt für den Fall, das man nicht im Schwimmbad xy heute schwimmt, sondern an den Strand zum Freiwassertraining ist.
Angeblich legen die Athleten ja ihre Trainingspläne irgendwo ab. D.h. wenn es keine Änderungen gibt, weiß der Fahnder, wo der ungefähr ist.
Jeder von der freiwilligen Feuerwehr hat nen Piepser. Bei Einsätzen wird er angepiepst und er kommt oder meldet sich.
Im Ernst, wenn da wirklich Wille hinterstecken würde und entsprechend das Geld zur Verfügung stände (NADA ist chronisch unterfinanziert), dann würde das ganz anders aussehen.
Es ist aber wichtig, dass man aufzeigt, dass es gar nicht so toll läuft, wie es immer dargestellt wird.
Transparenz fehlt bei dem Thema am meisten.
Und nun mal sich einmal einer aus, wie sowas in Bulgarien, Kasachstan, Jamaica, Senegal, Marocco oder sonstwo abläuft.
|