Also einerseits weg von den Events, "back to the roots" sozusagen, bei den Amateuren. Find ich auch den richtigen Ansatz, aber wird recht schwer sein. Ist aber nicht unmöglich, weil hat's ja schon mal gegeben.
Andererseits endlich Profis auch auf Seiten der Dopingkontrolleure. Auch richtig. Und mit Profis mein ich vorallem erst mal die finanziellen Mittel und die gesetzlichen Grundlagen, die den Kontrolleuren zur Verfügung stehen.
Und wer an ner WM teilnehmen will, der soll halt Profi werden.
Tja, wird wohl ein Traum bleiben, da dies von sämtlichen sportlichen und politischen Instanzen nicht gewollt ist.
Und was macht man als einzelner Hobbyathlet? Was kann man selbst tun, um dem System zu schaden? Nicht mehr an "Events" teilnehmen? Kein Verbandsmitglied sein? Lokale Vereine stärken?
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