[quote=JENS-KLEVE;929185]Das ist so nicht richtig.
Die Todesfälle waren nciht in den Tunneln, sondern auf einem Platz /Rampe kurz danach, aber unter freiem Himmel.
Zur Zeit der Todesfälle wurde das allgemeine Gequetsche plötzlich auf bestimmte Quadratmeter konzentriert, da manche Besucher über eine Behelfstreppe aus dem Kessel entkamen und plötzlich ganz viele da hin wollten als es sahen.
Auch jetzt hätte man noch todesfälle vermeiden können, wenn irgendjemand beherzt das kommando über die Masse an sich gerissen hätte. Aber weder Polizei noch Security fühlten sich dafür zuständig. Als dann der Krankenwagen mit notärzten kamen, haben die diese Anweisungen in die Masse gegeben und sofort Erfolg damit gehabt. ansonsten wären evtl. 60 oder 100 Tote zu verzeichnen gewesen.
Aber das Volk hat ja die Planer bzw. den bürgermeister zum Sündenbock erklärt und darum haben wir jetzt seit Jahren totales Theater bei der Planung unterschiedlichster Veranstaltungen.
Hallo,Jens!
Hast Du denn dazu was Du in der Veränderung bei der Planung und Orga von Veranstaltungen erwähnst, ein plastisches Beispiel?
Ich finde, dass es aufgrund so welcher Ereignisse zwar größere Auflagen gibt, aber dass dieses mehr an Sicherheit doch nur positiv für eine Massenveranstaltung sein kann. Und durch den Terroranschlag beim Marathon hat sich ja noch einmal Wichtiges in der Ernstfallplanung geändert.
|