Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Drei Jahre gedopt auf dem Podium bringen wirtschaftlich halt viel mehr als zehn Jahre lang Elfter oder Zwölfter zu werden. Der eine hat sich in kurzer Zeit ein schönes Sümmchen erschlichen und macht damit später einen Radladen oder ein Café auf. Der ehrliche Sportler steht nach dem Ende seiner sportlichen Hungerleider-Karriere vor dem nichts.
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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen und du kennst dich ja mit Statistiken gut aus - aber vor dem Nichts stehen halte ich für überzogen.
Meine Beobachtungen haben ergeben, dass viele Pros zweigleisig fahren, also neben dem Sport einem Broterwerb nachgehen (Halbtagsjob), ein Business freiberuflich betreiben oder auch studieren.