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Fand den Bericht schon auch sehr heftig, aber nachdem man nicht nur kritisieren sollte, hier ein paar Vorschläge von mir:
1. Jeder Athlet der nicht an seinem angegebenen Ort anzutreffen ist, sprich verreist ist muß pauschal 500,- € als Aufwandsentschädigung für die Prüfer bezahlen.
2. In jeden Sponsorenvertrag wird aufgenommen, das von der getätigten Zahlung 3-6% (10% wäre bei Großsponsoren schon eine ganze Menge Geld) direkt an die NADA vom Sponsor überwiesen werden und der Beleg hierfür an den Verband schicken.
3. NADA Mitarbeiter dürfen nicht gleichzeitig in einer Führungsposition oder Vorstandschaft in einem Verband sein.
4. Nachdem für die Übertragungsrechte von Fernsehanstalten auch ordentlich Geld bezahlt wird, müssen diese ebenfalls 3% von diesem Betrag an die NADA überweisen.
Nun behaupte ich das allein durch diese Massnahmen die NADA einen Jahresetat im Bereich von MILLIONEN Euro zur Verfügung hätte und somit Dopingkontrolleure fest anstellen könnte.
Alle Beteiligten (Sportler, Funktionäre, Sponsoren, TV-Sender, etc.) könnten auch nichts dagegen haben, da es nach nachhaltig um einen sauberen Sport geht, und hierfür doch jeder gerne das ein oder andere Opfer bringt, wenn er sauberen Sport möchte, oder?
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