mensch mensch mensch, ich sehe hier meist negeative meinungen über die (Bundesliga)kurzdistanzen, doch gerade in dem was ihr kritisiert, sehe ich doch das interessanteste am Sport...
Der Kampf Mann gegen Mann, denn das gibt es beim Ironman kaum, da fährt einer einen 40er Schnitt und der nächste einen 40,2er... und beim Marathon läuft einer 4:15 und der nächste 4:20.. irgendwann überholt der eine den anderen.. seeehr interessant (Ironie!). Das tolle an den großen Ironman-Races ist meiner Meinung nach das Drumherum, da gibt es ne Messe und ne dicke Party, deswegen kommen die Leute, für Athleten und Freunde kommt der Mythos des "Unschaffbaren", des "Unglaublichen" dazu.
Doch: Ich denke, dass eine professionelle Ausführung der Kurzdistanz und der Langdistanz von der Belastung gleich einzuschätzen ist. Bei KDs (Bundesliga) kann es halt schonmal sein, dass du 10 sekunden lang einfach schwarz siehst, weil du an deine absolute Kotzgrenze gehen musst..
Und haste dich mal in Hamburg umgeschaut? Wie begeistert die Leute vom !!Sport!! waren? nicht von der Party, sondern vom Wettkampf? War doch mal sau geil!
Das Ziel muss doch sein Triathlon interessant als Sportart zu präsentieren udn nicht als Freaktum.. (wie es meiner Meinung nach bei einigen Athleten im Ironman abgleitet - (Meine nicht die Profis, die alles souverrän machen..) )
Und zur Motivation für die KD und um zu zeigen wie geil solche Rennen doch sind... 2 YoutubeVideos..
Beavan Docherty - Sprintfinale und
Peking Weltcup