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					Zitat von  Matthias75
					 
				 
				Zum Thema Wasserlage und Körperspannung gibt's auf der Homepage des SVL Zürich gute Artikel, z.B.  hier,  hier und  hier.
 
Bilder zum Visualisieren des Ganzen.... mal überlegen:   
			
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 Ein noch besserer Artikel ist hier zu finden: 
http://www.svl.ch/Schweben/.
Besonders interessant finde ich vor allem diese Tipps und Erklärungen:
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				Der häufigste Fehler beim Ausführen der statischen und dynamischen Schwebeübungen ist, die Arme statt leicht nach unten, der Wasseroberfläche entlang gestreckt zu halten, oder, noch schlimmer, über dem Wasser. Das vermögen nur junge und/oder in den Schultern sehr bewegliche Menschen, ohne dass ihre gestreckte Körper-Strammhaltung leidet. 
 
Idealerweise könnte ein Schwimmer die statische Schwebelage auch ohne Schwebehilfe einnehmen können. Abhängig vom Verhältnis Muskel-/Fettanteil, Körperfett-Verteilung, Knochendichte und den Körperhaltungs-Fertigkeiten, werden nicht alle Schwimmer dieses Ideal erreichen. Aber jeder Schwimmer kann sich verbessern bis zum kleineren oder kleinsten Schwebebrett – und das ist entscheidend. 
 
Insbesondere mit zunehmendem Alter werden sich die Körperproportionen, der Muskel-/Fettanteil sowie die Beweglichkeit verändern. Diese Änderungen werden einen Einfluss auf die Körperhaltung im Wasser, die Wasserlage und das Schweben haben. Grund genug, um von Zeit zu Zeit an diesen Fertigkeiten zu arbeiten!
			
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 Besonders der zweite Abschnitt macht klar, dass eben nicht alle Körper die gleichen Voraussetzungen haben, egal wie gut sie trainiert sind. 
Manche Schwimmer erreichen fast mühelos eine ideale passive Schwebeposition, die andere auch mit bestem Training höchstens mit Neo- oder Biopren erreichen.