 für die Tipps.
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Also, die Sache sollte intuitiv gehen und nicht vorausschauend. Nicht in allen Notfallsituationen ist es möglich, vorausschauend auszuklicken und der Ausstieg sollte ebenso problemlos sein wie der Einstieg und sicherer Halt.
Probiere mal, die Schuhplatten von rechts auf links zu tauschen und umgekehrt, achte beim Lösen und Festschrauben mal darauf, ob die Schuhplatten sich verziehen, wenn du die Schrauben löst/anziehst und prüfe vielleicht auch, ob der Ausstieg nicht vielleicht sogar definierter ist, wenn du nicht auf die leichteste Stufe stellst, sondern etwas kräftiger.
Ansonsten zurück zum Händler mit den Dingern, wenn sie noch nicht zu alt sind. Das Risiko, nicht mehr zu erleben, dass sich das ausnudelt und dann besser geht würde ich nicht eingehen wollen.
Ich bin auch stellenweise am Verzweifeln mit meinen Time-Pedalen, weil manchmal alle über alle Berge sind, bis ich die Puschen in den Dingern arretiert hab.
Am besten komme ich gerade mit nem Look-Bio-Cleat-Plagiat für MTBs klar. Dafür gibts von Wellgo oder so ein putziges Rennradpedal. Kann mich nur noch nicht überwinden, in meine Triathlon-Anfangstage zurückzukehren und mit MTB-Schuhen zu fahren (obwohl mich das momentan sicher auch nicht mehr Zeit kosten würde).
|
Intuitiv hätte ich auch lieber.
Blöderweise habe ich die Platten nicht selber dranngeschraubt, sondern schrauben lassen
Wenn mann nicht alles selber macht...weiß man hinterher nicht wo es hakt
Das mit den Schuhplatten tauschen werde ich direkt mal versuchen.
Was passiert denn, wenn sich die Platten beim schrauben ein wenig verziehen?
Zitat:
Zitat von sybenwurz
prüfe vielleicht auch, ob der Ausstieg nicht vielleicht sogar definierter ist, wenn du nicht auf die leichteste Stufe stellst, sondern etwas kräftiger.
|
Du meinst damit, das dass zu schwammig eingestellt ist und ich dadurch mit meinem Fuß nicht genug Kraft aufs auklicken bringe 
__________________
,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
|