Eigentlich möchte ich nicht schon wieder mit nem Gesundheitsthema hier aufkreuzen, aber nachdem der für mich ungewöhnliche Husten, den ich seit ein paar Wochen im Alltag und verstärkt bei Belastung habe, gestern beim harten Bahntraining in Atemnot umgeschlagen hat, kann ich das irgendwie nicht mehr so ganz ignorieren...
Konkret hatte ich gestern bei den letzten beiden Intervallen das Gefühl, als wären 2/3 meiner Lunge zugeschnürt, ich "pfeifte" beim Atmen, musste öfters husten, bekam einfach nicht genug Luft, um die Intensität, die meine Beine laufen hätten können, zu laufen, habe das Ganze dann trotzdem irgendwie durchgezogen und nach dem letzten Intervall mal einige Sekunden völlig fertig wie blöd rumgehustet und nach Luft gerungen... Das Atmen hat sich auch einige Minuten danach noch schwer angefühlt. Auch jetzt im ausgeruhten Zustand ist starkes Ausatmen mit Röcheln/Pfeifen und Hustreiz verbunden.
Ich bin jetzt ziemlich beunruhigt, u.a. wegen:
Zitat:
Zitat von Mandarine
Das Pfeiffen beim Ausatmen wird auch als "Giemen" bezeichnet und ist eigentlich ein sicheres Zeichen von Asthma bronchiale.
Nebengeräusche der Lunge sind immer pathologisch und sind nicht mit Atemgeräuschen zu verwechseln.
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Anfangs dachte ich, es wäre vielleicht eine normale Erkältung (obwohl ich mich absolut nicht krank fühle - im Gegenteil, ich fühle mich körperlich so fit wie lange nicht mehr!), zumal ich auch ein bisschen verschleimt bin. Aber seit dem Bahntraining gestern und da sich das Ganze jetzt schon über 2-3 Wochen zieht, bin ich unsicher...