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Mit "Race, what you train" meinte ich, abgesehen davon, dass man sich überlegen soll, welche Rennen ma macht, dass man auch die Rennen so gestalten kann, dass die Leistungskurve zu dem passt, was man trainiert. Für mich heißt's eigentlich, dass die hier erwähnte 5% Regel nicht zwingend passt - durch das Training in den Bergen, gepaart mit Reizen, die einem klassischen Rennrad- und Zeitfahrtraining ähneln, sehe ich keinen Grund mich auf einer ohnehin viel zu flachen LD an den Hügeln groß zurückzuhalten. Im Gegenteil: Erst ein etwas größeres Wattspektrum ermöglicht mir die Leistung in der vollen Qualität abzurufen.
Mal sehen, ob das hinkommt.
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
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