Mein Verständnis ist so:
Je länger man fährt, desto mehr geht das gespeicherte Glykogen zur Neige. Der Stoffwechsel stellt dann immer mehr auf Fett um.
Wenn man das öfters macht, ist das ein Trainingseffekt für den Fettstoffwechsel: z.B. mehr und größere Mitochondrien.
Je nach dem wie schnell man fährt, kann es sein, dass das Glykogen erst nach 3 h anfängt zur Neige zu gehen. Dann wäre 6 h zu fahren effektiver als 2 x 3 h.
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