Zitat:
Zitat von Hafu
Wenn die Informationen stimmen, kann eine solche Argumentation ein echtes Eigentor werden.
Es ist schon schwer vorstellbar, dass eine Aktiengesellschaft wie der FC Bayern sich einen wegen Steuerhinterziehung vorbestraften Aufsichtsratvorsitzenden leisten kann (aufgrund der Compliance-Regeln), aber ein Vorsitzender mit einer Suchtproblematik (außer vielleicht Fußballsucht  ) ist gleich gänzlich undenkbar.
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Kiesl, Pierer, Stoiber der alles getan hat um Kiesl in der Baulandaffäre zu decken, ...
Das einzige was den FCB zu einem "Umdenken" bewegen könnte wäre evtl. der öffentliche Druck. Filz bleibt Filz