Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen, immerhin fehlt da bei Dir die sog. "Gewinnerzielungsabsicht" und damit meine ich nicht, dass Du im Wettkampf nicht gewinnen willst
Als Beispiel fallen mir z.B. die Imker ein. Die haben oft riesige Ausgaben, denen aber fast keine Einnahmen gegenüberstehen. Demzufolge würden die über Jahre hinweg steuerliche Verluste erzielen und sich so Steuern sparen. Da die das aber aus Hobby machen und die sog. Gewinnerzielungsabsicht fehlt, brauchen die ihre Einnahmen bei der Steuer nicht angeben.
Es ist z.B. auch so, dass wenn Du ein Geschäft eröffnest und nach fünf Jahren wieder aufhörst, musst Du in diesem Zeitraum einen Gesamtgewinn erzielt haben, damit Du die Verluste aus den ersten Jahren steuerlich absetzen kannst.
Ziehst Du von allen Deinen sportlichen Einnahmen (Preisgelder, Sponsoren) die Ausgaben ab und es bleibt ein Verlust übrig, dann brauchst Du Dir wg. der Steuer keine
Gedanken machen

Oder bist Du gerade dabei einen großen Fisch an Land zu ziehen???