Mein Problem ist nicht Übergewicht, eher umgekehrt.
Ich bin jedenfalls der lebende Beweis, dass man durch KH-reiche Ernährung nicht zwangsläufig zunimmt.
Warum mich das mit den Ketonen trotzdem interessiert ist, dass gesagt wird, dass es sinnvoll wäre, sie zu nutzen, wenn man länger nichts isst und das Gehirn nach KH "schreit". Wobei ich das so noch nicht erlebt habe, aber ich esse auch immer regelmäßige Mahlzeiten. Hunger habe ich dann jeweils schon.
Ich stelle mir das ähnlich vor wie man die Muskeln auf Fettstoffwechsel trainiert durch lange Läufe.
Nur frage ich mich: Brauche ich ein an Ketone gewöhntes Gehirn im Alltag?