Kurzes Update drei Wochen nach dem Unfall:
Ich hatte im Krankenhaus am Unfalltag einen Vacoped-Schuh erhalten und diesen eine Woche später gegen eine Aircast-Schiene eingetauscht.
Mit der ist man erheblich flexibler und mobiler - UND:
man kann radeln und halbwegs schwimmen (allerdings ohne Beinschlag des verletzten Beins).
11 Tage nach dem Unfall saß ich dann schon auf dem Ergometer und bin danach zum Aquajogging gegangen, was ohne Gürtel besonders Spaß macht...
Was auch recht gut geht, ist das Training auf dem Crosstrainer.
Daher habe ich mit dem Fitness-Studio, in dem ich über den Winter mit meinen Ruderclub-Leuten 1x/Woche das Spinning gemacht habe, einen Deal geschlossen, daß ich für einen faires Geld die nächsten drei Wochen den Crosstrainer und das Spinningbike malträtieren darf.
Insofern bin ich guter Dinge, daß ich bis Ende April mit dem Laufersatztraining (Aquajogging + Crosstrainer) einen Teil des klassischen Lauftrainings ersetzen kann - wie viel, wird sich beim ersten WK(= MD) zeigen, den ich am 12. Mai in Linz absolvieren möchte (sofern die Heilung weiter gut voranschreitet).
Je nach Zustand des Sprunggelenks bzw. der Bänder werde ich mir dort zum Laufen eine feste Bandage anziehen.
Gruß: Michel