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Alt 11.04.2013, 10:17   #47
felix__w
Szenekenner
 
Benutzerbild von felix__w
 
Registriert seit: 23.10.2006
Ort: Aegerten, Schweiz
Beiträge: 5.115
Zitat:
Zitat von coffeecup Beitrag anzeigen
bei mir ist es so, dass ich nach harten training in kombi mit hohen Umfängen auch im kopf matsch bin. ich bin dann leicht genervt und eher träge und muffig.
Wirklich. Für mich ist Training immer ein Ausgleich und die Stimmung ist viel besser, als wenn ich nicht trainiere.

Zitat:
Zitat von mum Beitrag anzeigen
hm...ein bischen rumzurennen im garten ist doch perfekt fuer die regeneration - nein, das lass ich mir nicht nehmen auch wenn ich noch so kaputt bin.......da versuche ich definitiv meine persönlichen bedürfnisse zurückzustellen (die habe ich ja mit dem training bereits befriedigt...).
Das sehe ich auch so. Ich würde ja auch ohne Kinder nicht einfach zu Hause rum liegen.
Letzten Samstag fuhr ich z.B. 130km zu meinem Elteren (Buben waren da in den Ferien). Ich kam an, duschte und dann ging es gleich mit der Familie in den Wald laufen und cachen.

Zitat:
Zitat von Matze-Maus Beitrag anzeigen
Am wochennende versuche ich auch morens meist so um 6:00 mit dem FAhrrad loszufahren sodass ich bis spätestens 12:00 wieder zu Hause bin und Abends wird dann am Nachhauseweg von der Oma mit dem kleinen noch gelaufen (ich Lauf er fährt Rad).
6 Stunden Rad mache ich natürlich nie (muss man ja auch nicht für LD) ausser wenn ich den Weg in die Ferien fahre. Auch 5 Stunden gibt es nur zu den Schwiegereltern.

Zitat:
Zitat von mum Beitrag anzeigen
- ich mach das möglichst so, dass die anderen möglich wenig davon mitbekommen und hätte ein schlechtes gewissen...z.b. sontags-nachmittag beim schönsten wetter um 14.00 uhr mit meinen "kumpels" eine 4 stündige ausfahrt zu machen...und die familie "alleine" zu lassen.
Auch dem kann ich voll zustimmen. Auf ein Trainingslager kommt natürlich nicht in Frage. Ferientage sind für die Familie reserviert.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wenn man von den weniger als hundert Profis absieht, besteht der Großteil der rund 2000 Athleten, die in Hawaii alljährlich starten aus Amateuren, die ihren Sport nur nebenher neben Beruf (meistens) und Familie (meistens) betreiben.

Diesen Athleten allesamt zu unterstellen, dass sie ihre Familie nicht ernst nehmen ist ungefähr genauso problematisch, wie ihnen pauschal zu unterstellen, dass sie berufliche Versager sind, die ihren Beruf nicht ernst nehmen.
Genau so sehe ich es auch

Zitat:
Zitat von coffeecup Beitrag anzeigen
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage wer behauptet das Hawaii Quali und Family ohne große Abstriche möglich sind lügt (sich an).
Ich begreife nicht, warum es als familienfreundlich angsehen wird wenn man pro Woche x Stunden vor dem TV sitzt oder 45-50 Stunden arbeitet (egoistsich für seine Kariere arbeitet).
Aber wenn man Sport macht ist man plötzlich ein Egoist. Dabei ist man doch viel ausgeglichener wenn man sich etwas mit dem Sport abreagieren kann (v.a. wenn Job wie bei meisten hauptsächlich am PC statt findet).

Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando

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Geändert von felix__w (11.04.2013 um 10:33 Uhr).
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