Zitat:
Zitat von holger-b
Das ein Hobbyathlet sich da "oft" alleine durchwurstelt.
Keinen Trainer, Trainingspartner, Betreuer hat der ihn Betreut/anweisst.
Oft ein unterschätzen von Regenrations-, Anpassungszyklen.
Fehlende Geduld um nur an einer Schraube im Training zu drehen und dann an der nächsten.
etc.
Dazu kommt noch der psychische und physische Stress durch die Arbeit.
Habe ich selber ganz gut am eigenen Leib erlebt. Habe 15 Jahre als Steinmetz gearbeitet, als ich dann zum Technischen Zeichner umgeschult habe kammen ganz andere Belastungen bei der Arbeit auf mich zu. Auch oder vor allem physisch, ich habe in den ersten drei Jahren im Büro mehr Rückenprobleme gehabt wie in den 15 Jahren zuvor als Handwerker.
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Dann schau z.B. mal bei Aims in den Blog. Denkst Du, dass z.B. den Hobbyathleten Aims ein Trainer besser steuern könnte als er es aktuell selber tut? Und gibt es nicht auch die Möglchkeit, dass Hobbyathleten z.B. von Trainern angeleitet werden oder selber in der Lage sind das zu tun? Und haben im Umkehrschluss alle NichtHobbyathleten einen ausgeklügelten Betreuerstab oder "wurschteln" da auch manche vor sich hin?
Meiner Meinung nach ist der Professionalierungsgrad grade im Triathlon unglaublich hoch. Ohne Leistungsdiagnostik braucht man ja kaum noch um die Ecke kommen und ich kenne genügend Hobbytriathleten, die neben dem "normalen" Vereinstrainer spezielle Trainer mindestens fürs Schwimmen haben. Herzfrequenz- und/oder Leistungsmesser sind extrem weit verbreitet durch alle Leistungsschichten... und so weiter und sofort.