Zitat:
Zitat von turboschroegi
Hi Folks!
Ich denke ich möchte nächstes Jahr meine erste LD angehen - es soll auch eine IRONMAN Veranstalung sein.
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Den Unterschied zwischen einer "normalen" Langdistanz (3,8-180-42) und einem "Ironman" werde ich nie kapieren.
Der einzige echte Unterschied ist das Startgeld, dass bei "Ironmans" generell 100€-300€ höher ist, als bei Langdistanzen ohne M-Dot-Logo.
Ich hab' bislang 16 Langdistanzen gemacht und rund die Hälfte davon waren echte Ironmans, die anderen eben echte Langdistanzen. Ich war jedes mal genauso kaputt nach Überschreiten der Ziellinie und genauso stolz, wenn ich das zuvor gesteckte Ziel realisiert hatte bzw. genauso enttäuscht, wenn ich es verfehlt hatte.
Zuzrück zu deiner Frage: In Bezug auf schulpflichtige Kinder und gerade wenn du Ersttäter bist kann man eigentlich nur zur Challenge Roth raten. Die kurzen Anfahrtswege für Deutsche Teilnehmer vereinfachen die Logistik, die Qualität der Organisation sticht 90% aller übrigen Ironmans aus.
Also befreie dich vom Markendenken.
Gruß,
Hafu,
(der dieses Jahr nach 4 Jahren Challenge Roth mit schulpflichtigen Kiddies zur Abwechslung in Frankfurt starten und im September beim Ironman UK seine Frau supporten wird und der deshalb unverdächtig ist, das Ganze zu dogmatisch zu sehen.)