Zitat:
Zitat von pinkpoison
Wenn Du zwei Tage lang eine subooptimale n6:n3-Struktur hast, bedeutet das, das Entzündungen gefördert werden. Ob dir das gefällt oder nicht.
Was Butter angeht,...oder Ghee nimmst.
Zudem findet sich im Butterfett ein recht hoher Anteil von kurz- und mittelkettigen gesättigten Fetten, die die einzige Nahrung für bestimmte Darmzellen darstellen.
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Erstmal

, bin echt froh das ich hier mal

kann. Meiner Freundin ist das schon längst alles über den Kopf gestiegen.
Ok das mit dem supotimal verstehe ich. Bin in der Fettaufnahme und Fettverdaulichkeit halt etwas eingeschränkt. Vielleicht auch etwas zu massiv ausgedrückt. Suboptimal heißt immer noch, Frühstück mit Avocadocreme und Kürbisöl, Mittag, Ei, Aufstrich, (Sahne), Abend je nach Zubereitung Raps-, Lein- oder Sonneblumenöl.
Ghee ist natürlich eine Möglichkeit da durch das Auslassen/absetzen keine Laktose mehr zurückbleibt. Habe ich auch zu Hause rumstehen verwende ich aber nur ganz selten, ich sage ja Abwechslung.
Liegt das Butterfett auch in (laktosefreier) Sahne vor? Habe vor einem Jahr meinen Schuß Milch im Kaffee gegen zwei Teelöffel Sahne ausgetauscht und empfande das als sehr positiv.
Weitere Info:
Zu meinem Pudding habe ich noch ein Detail unterschlagen. Hätte nicht so viel Fachwissen in der richtung erwartet. Ich mische pro Portion 5g Inulin bei um meine tägliche Zufuhr/Aufnahme von Balaststoffen zu erhöhen. Damit habe ich auch beste Erfahrungen gemacht. Überhaupt eine Aufnahme von Balststoffen, solange sie keine mechanische Reibung im Darm verursachen sehe ich als besonderst positiv, z.B. Brei aus einer Mischung aus Hirseflocken, Weizen- und Dinkelgries mit einem Schuss Leinenöl und das lange genug ziehen lassen das alles aufquellen kann. Dazu zwei Gramm L-Glutamin untermischen um die Aufnahme im Dünndarm zu unterstützen. Dazu Fruchtekompott für die sekundäre Pfanzenstoffe.