gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
4 Radtage
Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
30.04..-03.05.2026
EUR 199,-
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 12.03.2013, 10:23   #5
Frank65
Szenekenner
 
Registriert seit: 18.03.2009
Beiträge: 401
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
das Thema hatten wir schon des öfteren.

Tabletteneinnahme und anschließend Wettkampf sollte eigentlich eine absolute Ausnahme sein.

Mit 5 Aspirin komplex intus vor einem Wettkampf ist der positive Dopingtest noch das geringste Risiko: viel wahrscheinlicher ist, dass man sich wegen der 2,5g Acetylsalicysäure ein u.U. lebensbedrohliches Magen- oder Darmgeschwür mit starker Blutung einhandelt.

Schon klar, vielleicht war das Beispiel auch schlecht gewählt. Wer vor dem Wettkampf Erkältungsmittel braucht, sollte in der Regel vermutlich eh besser nicht starten.

Aber es gibt ja nicht nur die im Wettkampf verbotenen Sustanzen, sondern auch solche, die auch in der wettkampffreien Phase verboten sind. In dem Artikel beschreibt der Arzt mehrere Beispiele, in denen Sportler in gutem Glauben und Vertrauen zum Arzt gehen und zur Behandlung einer Krankheit solche verbotenen Substanzen verschrieben bekommen, weil der Arzt sie nicht aufklärt bzw. selbst keine Ahnung hat. Die Frage ist, ob hier die Ärzte zu wenig wissen oder zu wenig aufklären? Ich hab z.B. keine Ahnung, ob ich jetzt je irgendwann schon mal was verbotenes verschrieben bekommen habe. Ich frage mich deshalb, ob ihr verschriebene Medikamente stets selbst mit der WADA-Liste abgleicht?
Frank65 ist offline   Mit Zitat antworten