Wenn man Verschwörungshteoretiker wäre könnte man das als Grund herziehen:
http://www.artikelmagazin.de/gesundh...strahlung.html
Wenn man überlegt wann es eingeführt wurde, kalter Krieg, bekanntgewordene AKW-Störfälle ...
Aber grundsätzlich bin ich auch ein Gegner von nichtgekennzeichneten NEMs in der Nahrung, vor allem noch in nicht abschätzbarer Menge. Woher weiss ich wenn ich einen Liter Milch getrunken habe ob ich an dem Tag schon eine Überdosis habe oder immer noch zu wenig? Zumal die Leute mit Allergie oder Schilddrüsenproblemen mit der Zwangsbeimischung nicht die geringste Möglichkeit haben dem mit vertretbarem Aufwand aus dem Weg zu gehen.
Küsten sind übringens nicht generell iodreiches Gebiet:
"In Mitteleuropa sind die landwirtschaftlich genutzten Böden vergleichsweise arm an Jodverbindungen. Dies gilt nicht nur für die Alpenregion, sondern auch für die Böden der Küstenebenen in Dänemark und den Niederlanden."
http://de.wikipedia.org/wiki/Jodmangel
Daher ist der Tip mit Lebensmitteln aus den Niederlanden wo es die Iodierung nicht gibt schon gut - für Leute die weniger unkontrolliertes Iod über die Nahrung aufnehmen wollen.