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Danke euch fuer die guten Antworten!
Tjaa... ich habe halt immer das mit der klassischen Trainingsperiodisierung im Kopf, also zuerst Grundlage legen etc... In Arnes MD-Plaenen ist zB in der BASE ueberhaupt gar keine Intensitaet drin (K3-Training auf der Rolle zaehle ich mal nicht). Friel habe ich jetzt nicht im Kopf, aber ich glaube, der hat da auch nur extensive Ausdauer, Schnelligkeit & Kraft am Programm.
Aber dennoch: Ich werde grundsaetzlich mal euren Rat befolgen und gerade am Rad auch jetzt schon deutlich mehr Intensitaet machen.
Eure Beitraege klingen allerdings so, als sollte ich soviel wie ich irgendwie verkrafte machen. Ich habe immer noch Zweifel, ob das langfristig gesehen gut ist.
Bisher habe ich bis wenige Wochen vor dem Hauptwettkampf saulangsam trainiert. Ohne gescheite Verpflegung mit <25km/h im Flachen dahingeeiert, viele km... Dann die letzten Wochen einige wettkampfaehnliche Hammerworkouts. Da ist die Form dann explodiert und ich habe mich beim Wettkampf spitze gefuehlt und ungleich viel mehr leisten koennen, als ich den Grossteil des Jahres ueber fuer moeglich gehalten haette.
Natuerlich weiss ich nicht, was gegangen waere, wenn ich schon frueher Intensitaet dazugenommen haette. Habe ich mit meinem Grundlagenrumgeeiere Potential verschenkt oder die Basis dafuer gelegt, die harten wettkampfaehnlichen Einheiten so richtig in Form umzusetzen? (Es war echt krass, was sich da innerhalb weniger Wochen getan hat.)
Trotz meiner Zweifel - wie gesagt, ich werde es jetzt mal mit Intensitaet probieren.
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