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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Was bringen Low-Carb-Diäten?
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Alt 25.02.2013, 22:04   #9
pinkpoison
 
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Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
Das A und O des Video: die Kalorienbilanz ist entscheidend. Habe alles durch, von Tagebuch mit 10g KH am Tag bis zu Weißbrot ohne Ende am tag. Egal wie, Du musst mehr verbrennen als zu Dir nehmen, dann nimmst Du automatisch nicht zu. Ich halte definitiv nichts in unserem SPort von Low Carb, man hält es zwei, drei Wochen durch, der Körper sucht sich aber seine Wege zum Zucker. Damit meine ich nicht Schoki oä, sondern Glucoes i.A.! Mein rat: lieber eine Scheibe Brot mehr, dafür richtig satt vom Tisch aufstehen, statt zu viel Low Carb wie Gemüse. Dann kommt der Hunger wenig später und man greift dann eher zu Junk Food. Und wen man Substituiert mit anderen Quellen wie Eiweiß und Fett! Nu ja, ist ja nicht so, dass diese Quellen keine KCAl haben.
Ersetze "man" mit "ich" und dann passts... man braucht eben schon Eier, um die ersten Tage der Ketoadaption zu vollziehen. Haste die nicht, dann landest du eben beim Junkfood, wie Du beschreiben hast.

Dass es die Proteine sind, die primär für den Sättigungseffekt verantwortlich sind und nicht "die Scheibe Brot", sollte bekannt sein. Dass in Schoggi (je nach Rezeptur) mehr oder weniger Zucker (Glucose+Fructose) enthalten ist, sollte ebenfalls bekannt sein. Kein Wunder, dass Dein Blutzucker mit Dir Achterbahn gefahren ist und Du in den Sack gehauen hast. Wenn Du Dir dann auch noch die völlig unterschiedliche Wirkung von KH, Eiweiß und Fett auf den Hormonhaushalt anschauen würdest und wie unterschiedlich effizient die Verstoffwechslung der jeweiligen Makronährstoffe ist, dann wäre dir zum guten Ende auch noch klar, dass nicht "jede Kalorie" gleich ist. Ich hab den Film von Arne nicht gesehen, aber ich gehe mal davon aus, dass da so ein undifferenzierter Unfug nicht verbreitet wurde.
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