Zitat:
Zitat von arist17
Das war auch eine andere Zeit. Damals schrieb man noch mit Schreibmaschine. Stell ich mir "irrsinnig" vor, ne Arbeit damit zu schreiben, und dann auch noch Fußnoten unterzubringen. Und wenn dann irgendwo ein Satz zu viel oder zuwenig ist, muss das ganze noch mal neu getippt werden.
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und?
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Zitat:
Zitat von arist17
Ist das dann nicht Meineid?
Ist bestimmt verjährt.
Und nein, ich will Frau Schavan nicht im Knast sehen.
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Ich kenn mich da nicht aus, aber ich denke schon.
Zitat:
Zitat von arist17
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Die Leute, die schon einige Doktorarbeiten (von Politikern) so überprüft haben, prüfen die auch noch andere Arbeiten?
Das ist bestimmt viel Arbeit. 
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Hier überprüfen sie in der Tat recht viele Doktorarbeiten.
Zitat:
Zitat von arist17
Da könnte doch mal jemand drüber promovieren. Aber da haben die Universitäten bestimmt kein Interesse dran. Man stelle sich vor, es käme raus, 20% wären nicht "ordentlich"; ständen da dann auch 20% Meineide hinter? (gehört ein Eid zu jeder Dissertation?)
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Laut
wikipedia gehört das "oft" dazu:
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Die Dissertationsschrift muss oft eine eidesstattliche Erklärung darüber enthalten, dass sie auf selbständiger Arbeit beruht.[9] Es ist dennoch vorgekommen, dass die Leistung gegen Erbringung eines Honorars ganz oder teilweise von einem „Ghostwriter“ erbracht wurde. Neben dem Zurückweisen der Arbeit oder dem nachträglichen Aberkennen der Doktorwürde sind bei Bekanntwerden solchen Vorgehens auch zivil- oder strafrechtliche Konsequenzen möglich.
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Zitat von arist17
Wie viel Prozent Betrug fändest du akzeptabel?
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Wie kommst Du drauf, dass ich Betrug akzeptabel finde?