"Was ist, wenn eine Ihrer Proben positiv ausfällt, obschon Sie betonen, nicht gedopt zu sein?
Dann wäre der Schweizer Radsport am Boden. Ich bin sozusagen das letzte Einhorn. Wenn ich positiv wäre, gingen noch viel mehr Rennen ein, und der Verband und die Vereine stünden vor einem Scherbenhaufen."
Heute kann man ja niemandem mehr trauen, aber Realitätsverlust kann man ihm zumindest nicht vorwerfen.