The "sutto way" heißt aber wohl auch "as much as possible". Und eines bin ich mir sicher: jemand der 26000km im Jahr fährt und durchaus auch mal mit Druck, der wird koordinativ so ökonomisiert und sauber pedalieren, dass einbeiniges Gehampel wenig bis gar nix bringt. Dafür sorgen Ampelsprints, Mountainbikeausfahrten, Fahren bei Wind und bergauf mit fettem Gang, etc...
Bei Amateurtriathleten, die sich über die 5000er Schwelle einen abfreuen (ein Fünftel!) bin ich mir dann nicht so sicher, ob es nicht Sinn macht in einer Zeit, wo man wenig fährt und wenn dann doch eher mit Schmackes (oder

?) - also kraftorientiert, auch mal ein bisschen technisch anzureizen. Noch dazu, wenn viele dieser Radkilometer doch eher durch andere Sportarten ermüdet stattfinden. Wie unterscheidet sich denn zB der ermüdete Laufstil von einem frischen?
Also im Sinne einer einem geringen Umfang und durch Lebenskilometer doch ausgereiften Leistungsfähigkeit geschuldeten möglichst hohen Reizvariabilität. (Nach Good Old Weineck) Man will ja die Homöostase stören, damit viell. doch noch was weitergeht
Nik