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Alt 01.02.2013, 21:46   #74
Faul
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2010
Ort: Tirol
Beiträge: 2.326
Zitat:
Zitat von sbechtel Beitrag anzeigen
So ist in etwa auch der Plan, die zwei Einheiten "langer" Lauf und Intervalleinheit wollte ich so lassen und dann den restlichen Umfang über immer mehr Kleinvieh zusammensammeln.



Dazu sollte ich vielleicht noch sagen, dass mein Lauftraining momentan sehr Polarisiert ist. Alle Läufe und gerade der lange Lauf sind sehr langsam, glaube nicht mal 6er Schnitt, dafür der lange im sehr bergigen Terrain (bergig heißt wirklich, dass da in 1,5h 300+ hm zusammen kommen). Auch die Intervalleinheit ist in der Vor- und Nachbereitung sehr ruhig und auch die Trabpausen sind echt lahm. Somit ist das Lauftraining momentan alles in allem subjektiv sehr wenig belastend und auch nach dem Qualitätstraining bin ich nicht wirklich platt oder so. Würdest du mir unter dieser Prämisse trotzdem davon abraten? Ich habe nämlich selbst das Gefühl, dass ich da die Gratwanderung momentan eigentlich ganz gut hinbekommen habe...
Das Lauftraining muss man natürlich auch in Zusammenhang mit der Gesamtbelastung sehen, von daher tue ich mich da mit der Beurteilung etwas schwer. Vom Bauchgefühl her muss ich jedoch sagen, dass mir zu viel Langsames dabei ist. Ich bin ein großer Freund von Erholungsläufen und denke auch dass diese sehr wichtig sind, allerdings denke ich diese für den Triathleten nicht so wichtig sind, da der gemeine Triathlet seine Erholungseinheiten auf dem Rad absolviert. Daher denke ich, dass du ruhig mehr normale Einheiten einbauen solltest. Wenn ich den ersten Post richtig lese, sind 4:30 ein WK-Tempo für dich, zumindest aktuell. Dann solltest du vielleicht einige km im einem Tempo von 5:30 dazu packen. Meiner Meinung nach 2 Stück á 12 km und eine bei der du dich auf 20 km hocharbeitest. Dann kannst du sogar noch einen Erholungslauf einbauen.

Was hältst du davon?

Wenn das dann sitzt, würde ich eine 12km Einheit in eine Intervall-Einheit umbauen.
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