Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Aus dem Bericht der USADA geht hervor, dass Lance Armstrong auch während seiner Triathlonkarriere mit Dopingarzt Michele Ferrari zusammengearbeitet hat: "Armstrong’s professional relationship with Ferrari continued even into preparation for Armstrong’s new career in triathlon."
Es ging ihm also nicht darum, quasi gezwungenermaßen Waffengleichheit mit seinen Gegnern herzustellen. Armstrong nutzte die sich ihm bietenden Möglichkeiten zum Betrug, um sich einen Vorteil zu verschaffen gegenüber all jenen, die weniger weit zu gehen bereit oder in der Lage waren. Armstrong hatte an einem fairen Wettkampf mit den Triathleten kein Interesse. Er ist, was den Triathlon betrifft, kein Opfer irgendwelcher Umstände, sondern ein Betrüger.
Grüße,
Arne
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Du bist in diesem Fall der Meinung das im Triathlon nicht gedopt wird?