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Alt 16.01.2013, 09:57   #15
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Zitat:
Zitat von Wonderboy Beitrag anzeigen
Wahrscheinlich wäre es eh das Beste auf sein Gefühl zu hören und dann ein paar Reg.tage einzustreuen wenn es notwendig ist.
Hmmm.

Zitat:
Zitat von Nordexpress Beitrag anzeigen
Da haste sicher grundsätzlich recht. Hab das auch mal versucht.
Aber man muss dann den Pausenbedarf auch wirklich erkennen und Tribut zollen. Ich war immer versucht, noch eins draufzusetzen.

Ich finde mittlerweile auch, dass geplante Belastungsblöcke die Planung des Familienlebens außenrum deutlich erleichtert, was die Trainingsakzeptanz doch verbessert.
Ja, genau diese Erfahrung hab ich auch gemacht. Wenn man breit ist, ists oft fast zu spät für eine ReKom-Woche. Man will ja nicht "nur" Regenerieren, sondern will ja auch Kompensieren, also besser werden ...

Deswegen plan ich auch meine ReKom Wochen heuer fix in 3+1, bzw. je nach Anforderungen. Über Weihnachten kam zB ein 5+1 Block raus, Woche 3 war ausschließlich GA1 bei aber normal hohem Umfang. Fange aber am Wochenende am Ende der ReKom Woche bereits wieder mit lockerem GA1 Umfang an, weil mir auch schad ist um das WE. Aber Mo-Fr ist ruhig und kurz angesagt, wo unterm Strich dann ca. 7h mit 1 Tag ohne Training rauskommen, alles Training ist kurz und langsam, d.h. im ReKom-Tempo. Manchmal schleicht sich GA1 rein, lässt sich bei den Bergen hier fast nicht verhindern...

Das Ganze ist sicherlich für Kurzdistanzler in der Build anders als für LD-Athleten in der Prep/GA1-Phase zu sehen. Genauso spielt das Trainingsalter und -erfahrungen sowie der Side-Stress in die Planung rein.

Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
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