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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Optimales Wettkampfgewicht für Langdistanz-Triathlon
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Alt 14.01.2013, 08:35   #37
kullerich
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.10.2006
Beiträge: 3.183
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen

Zitat:
Zitat von kullerich
Bitte bitte, mach den Taschenrechner aus und geh' trainieren, oder Chips essen - beides ist sinnvoller als hier Pseudo-Kennzahlten zu diskutieren... Das optimale Gewicht für einen LD-Triathleten ist das Gewicht, womit er
- im Wasser nicht friert
- auf dem Rad genug Druck entwickelt
- noch zügig rennen kann

Mehr muss man nicht wissen, wenn man die Zeit fürs Training investiert und nicht fürs Zahlenknautschen, merkt man schon ob zu viel oder zu wenig Gewicht.....
Fiat Lux!

Das optimale Wettkampfgewicht wird nach Lust und Laune definiert. Profis und gute Amateuere sind Trottel - weil sie keine Chips essen. Sportmediziner sind doof - weil sie den Taschenrechner benutzen. Und überhaupt, Sportwissenschaften gehören sich abgeschafft, da es im Leistungssport nicht um Leistungsoptimierung geht?? Wer besser sein will als die Konkurrenz, für eine gute Platzierung trainiert und/oder eine Zielzeit erreichen will hat keine Ahnung davon wie man wirklich erfolgreich ist. Schneller zu sein als ein Konkurrenz- pffffffffffffff, da hat man drüber zustehen?! Chips, Schweinebraten, Lust und Laune, so funktionierts ja auch im Job in der Firma. Jeder macht das was er will. Eine Orientierung an Normen ist nicht notwendig. Auch die Trainingslehre, ach was schreib ich, Trainingspläne, Trainer, Coaches - gehört sich alles abgeschafft.

Habe ich euch nun richtig verstanden? Falls ja, bei euch möchte ich nicht mitmachen Ich bin ambitioniert und esse keine Chips hole auch mal gerne den TR raus um bestimmte Kennziffern zu berechnen. Weils mir Spaß macht


Wie also kann das optimale Wettkampfgewicht ermittelt werden? Gibt es objketive Kriterien und muss das optimale Wettkampfgewicht (auch bei Profis) individuell objektiv ermittelt werden?




Es wäre der Diskussion zuträglich, wenn du meinen Beitrag gelesen hättest. Ich schreibe nichts davon, dass schneller werden nicht sinnvoll oder richtig ist. Aber ich deutete an, dass ich die Hoffnung auf eine Pauschalformel für das Wettkampfgewicht für irregeleitet habe.

Mein Misstrauen gegenüber Sportwissenschaftlern habe ich ja noch nicht einmal eingebaut, das darauf beruht, dass es
(a) sehr wenige "evidenzbasierte" sportwissenschaftliche Ergebnisse gibt (nein, Medaillen/Titel sind hier keine Evidenz...) und
(b) die Vielzahl der mitwirkenden/unterstützenden Faktoren und Substanzen häufig willentlich übersehen wurde.

Daher nochmal hier: die Zeit, die du mit dem Ermitteln dieser "Gewichtsformel" verbringst, ist für dein sportliches Fortkommen besser mit Training oder dem individuell optimierten Anpassen DEINES Körpergewichtes verbracht - Training oder Chips halt.
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club
Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
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