Zitat:
Zitat von Rhing
Mit denen kommunizierst Du aber per Mail. Geredet hast dann nicht mit denen.
|
Auch auf die Gefahr hin, Dich jetzt massiv zu schockieren: ich habe noch ein Leben außerhalb der Virtualität und kenne echte Menschen und rede sogar mit ihnen.

Und ich quere täglich auf dem Weg zur Arbeit und zurück die Ein/Abflugschneise von Tegel. Die besagten Personen wohnen dort seit Geburt an, die Eltern haben Häuser in der Schneise gebaut.
@Guru: natürlich kann man das nicht pauschalisieren aber eben in beide Richtungen nicht.
Zitat:
Man kann auch sagen, "wie brauchen das" oder "Arbeitsplätze sind wichtiger als Gesundheit", alles nachvollziehbar, aber das Problem zu leugnen ist feige oder die Lösungsweise der neuen Hauptstadt.
|
Wer leugnet denn das Problem? Dass es echte Betroffene gibt, leugnet niemand, dass diese den vorgesehen Schallschutz bekommen sollen auch nicht.
Es geht um jene meine, 3000m unterhalb eines startenden Flugzeugs wären sie Lärmopfer. Die Grenze möchte - wenn es nach den Bürgerinitiativen geht - bei 50 dB gezogen werden, das ist Gesprächslautstärke.
Ich habe in meinem früheren Leben an mehreren Umweltverträglichkeitsprüfungen mitgearbeitet - das war schon interessant, wie Menschen von interessierten Kreisen die Betroffenheit erstmal richtig eingeredet werden musste, bis diese das auch geglaubt haben...
Zitat:
Zitat von Rhing
Gib's zu: Du hast gefragt: "Stört Euch der Flughafen?" und die haben mir ihrem geschädigten Gehör verstanden: "Stört Euch der Spreehafen". 
Und in der Retrospektive ist's sowieso "alles halb so wild" und "Alles was nicht tötet macht uns härter". 
|
Nee, sorry, ich verstehe den Joke aber real isses halt nicht so. Und rund um BER erst recht nicht.