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Alt 16.04.2008, 13:33   #14
schwimmulli
Szenekenner
 
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Registriert seit: 02.04.2008
Ort: Schweiz
Beiträge: 133
Zitat:
Zitat von Flow Beitrag anzeigen
Jaja .. vor allem die Kooperation ...

Meine Erfahrung nach, fällt den meisten Schwimmtrainern der Weitblick in das Gesamt-Trainingskonzept des Triathleten etwas schwer ...

Speziell die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems ...
Da heißt's oft "schneller, schneller ... Tempo, Tempo ... GApipapo !" ... erst gestern von Trainerin der Nachbarbahn in meine Richtung "Wenn dir nach dem Training richtig schlecht ist, weißte, daßde was gemacht hast",
Grüße,
Flow
Ja, Du hast recht, es gibt leider genug Trainer, die sich nicht auf einzelne Personen einstellen, immer nur ein Programm für alle abwickeln und gar nicht schauen, dass Neuankömmlinge vielleicht schon fast untergehen. Ich finde es daher immer sehr wichtig, immer wieder in sich selbst hineinzuhören und lieber Trainingseinheiten "abzukürzen" oder mit weniger Intensität zu schwimmen, als Kollegen auf der Bahn.

Aber als Anfänger/Wiedereinsteiger allein im Wasser ist es schwierig, sich nicht selbst zu überfordern wenn man hoch motiviert ist. Daher finde ich neben Technik Intervalle gut, die erst einmal nicht so lang sind (bis 200m) und nur mit GA1 geschwommen werden. Da kann man besser auf den Körper reagieren, weil man direkt in der Pause merkt, ob es einem noch gut geht. Beim Durchpaddeln kann auch sowas entstehen wie ein "Runners High" (eben einfach ein Swimmers ) und dann ist das mit der Überforderung auch schnell geschehen!
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