Zitat:
Zitat von sbechtel
Sehe ich auch so!
Den Studenten geht es oft gar nicht so gut, wie das manche glauben. Letztens habe ich in der Zeit einen Artikel über eine Jura Studenten gelesen, die trotz eines Nebenjobs so wenig Geld hat, dass sie zur Tafel gehen muss.
Und ein Studium kann je nach Fach mehr Zeit fordern als ein Vollzeitberuf und trotzdem liegen die finanziellen Möglichkeiten der Studenten unter dem eines Auszubildenden im ersten Lehrjahr. Während der Student vielleicht mit 26 anfängt, eigenes Geld zu verdienen, tut dies ein Realschüler vielleicht schon mit 16. Diesen Rückstand muss man erst mal wieder reinholen!
Fazit: Den Studenten geht es mitnichten zu gut und es ist schon OK, sie als Hilfsbedürftige Gruppe anzuerkennen und zu behandeln.
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Ben ging es um den Unterschied zwischen Student, der Bafög bezieht und nix an die GEZ zahlen muß und Student, der kein Bafög bezieht, in seinem Fall jede Penunse schwer erarbeitet und zahlen muß.
Würde ich auch als Ungerechtigkeit empfinden. Entweder alle oder keiner, zumal sich das auch leicht überprüfen läßt ...