Scheint mir so ein Mischfach zu sein. Am Ende ist man kein Arzt, kein Pharmazeut, kein biologe und kein Chemiker. Man hat in alles mal reingeschnuppert, aber keinen so richtigen Plan.
Kenne einige Chemiker, die sich heute ärgern, nicht Pharmazie studiert zu haben. Das Studium ist relativ ähnlich und Pharmazeuten verfügen über bestimmte gern gesehene Kompetenzen.
Psychologie ist da ähnlich, vor allem wenn man Psychotherapeut werden will. Da ist´s manchmal sinnvoller, Medizin zu studieren und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie zu werden.
Ich würde anstelle dieses mir gänzlich unbekannten Studienfachs mit unklarer Jobprognose eher Medizin studieren und mich anschließend weiterbilden (Public Health, Sozialmedizin, Pharmakologie oder was auch immer diesem Stuediengang nahe kommt). Medizin ist ein sehr weitreichendes Studienfach, das zudem sehr viel Spaß macht. Und hyperintelligent muss man nicht sein, sonst hätte ich´s nicht geschafft
