"Aufschlussreich", was die Psychologin Dr. Pasacreta in Newton u.a. Eltern rät, die fragen, wie sie mit Ihren kleinen Kindern über das Massaker sprechen sollen:
"Sie rät den Eltern, auf posttraumatische Symptome wie etwa Bettnässen zu achten. Außerdem sollten sie die Kleinsten nicht fernsehen oder im Internet surfen lassen -
und die Waffen wegsperren: "Die Kleinen haben noch kein Verständnis dafür, was der Tod ist und dass er für immer bleibt. Sie könnten denken, dass ein Gewehr sie mit ihren Freunden vereinen könnte."
Demnach scheint es normal zu sein, dass die "Feuerwaffen" im Haus zugänglich abgelegt sind. (Und sobald die Kinder etwas älter sind und mehr Verständnis haben, kann man sie wieder offen aufbewahren?)
http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-873158.html
-qbz