Nachtrag:
Das Präsidium, bzw. Peter Pfaff hat in seinem neuen 'offenen' Brief geschrieben:
Zitat:
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Wir bitten um Verständnis, dass Delegierte am Samstag nur gegen Legitimation ein Stimmrecht haben werden.
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Lt. Satzung:
Zitat:
§ 12 Der Verbandstag
(4) Jeder anwesende Mitgliedsverein hat mindestens eine (1) Stimme. Vereine mit mehr als
25 Mitgliedern haben für je angefangene 25 Mitglieder eine (1) weitere Stimme. Jedes
stimmberechtigte Mitglied kann bis zu 5 Stimmen auf sich vereinigen. Bei Stimmrecht für den
vertretenen Verein gilt die Vollmacht als erteilt. Die Stimmenerrechnung ergibt sich aus der
Zahl der dem BLSV gemeldeten Mitglieder zum 30.06. des laufenden Jahres.
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Das heißt, die Deligierten brauchen eine Legitimation, bzw. eine Vollmacht. Da es im dritten Satz von (4) 'jedes stimmberechtigte Mitglied kann....' heißt und nachher die Legitimation genannt wird, sollte auch bestätigt sein, dass ihr Vereinsmitglied (nur das kann gemeint sein) seid! Das sich bestätigen zu lassen sollte eigentlich kein Problem sein. DTU-Startpass

, wenn vorhanden, kann Letzteres aber auch!
Zu dem offenen Brief vom Peter Pfaff:
Wir Bezirksvorsitzende haben uns uns verantwortlich und aus eigener Initiative zusammengesetzt und eine Mannschaft zur Wahl aufgestellt, um, falls die Deligierten am Samstag das so beschliessen, die rasche selbstbewusste Rückkehr zur DTU überhaupt auch personell umsetzen zu können.
Das hätte das bisherige Präsidium mit Peter Pfaff nämlich gar nicht gekonnt, da es politisch verfahren nur noch auf Plan B setzen kann und will. Dies zum Vorwurf, wir BVe. würden ausser A keinen Plan B haben!
