Bei Temperaturen wie aktuell fahre ich nicht länger als 1,5h Rennrad, aber mehr deswegen, weil es weniger Spaß macht, als im Frühjahr und Sommer und weil es im Winter genug anderes gibt, was mehr Spaß bringt (Schwimmen, Laufen, Crossfahren und bald auch wieder Skilanglauf).
Daneben fahre ich aber ganzjährig bei jedem Wetter zur Arbeit (17km einfach), auch bei Schneeregen oder -15°.
Dass man von der Kälte auch in bisschen was im Gesicht oder an den Händen spürt, gehört für mich zum jahreszeitlichen Wechsel dazu. Der Mensch ist als Säugetier mit seinen verschiedenen Temperaurregulationsmechansmen auch dafür ausgelegt, damit zurecht zu kommen.
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